Praxisnah. Berufsbegleitend. Staatlich anerkannt.
Jetzt bewerben. Start: August 2025

✔ Dauer: 3 Jahre berufsbegleitend (Teilzeit)
✔ Start: Jeweils nach den Sommer- oder Winterferien in Berlin
✔ Teilzeit: Unterricht an zwei Tagen pro Woche, Praxis in sozialpädagogischer Einrichtung an drei Tagen
✔ Ferien: Anlehnung an die Berliner Schulferien
✔ Abschluss: Staatlich anerkannter Abschluss nach Prüfung

Erasmus+ finanziertes Praktikum möglich !

Über uns

Das Pestalozzi-Fröbel-Haus (PFH) bildet seit vielen Jahren erfolgreich Erzieher*innen aus – praxisnah und mit engem Bezug zum Arbeitsalltag. Unser Alleinstellungsmerkmal: Wir verbinden schulische Ausbildung direkt mit eigenen sozialpädagogischen Einrichtungen. 

Wer kann sich bewerben?

Zugangsvoraussetzungen:

  • Fachhochschulreife / Abitur ODER
  • Mittlerer Schulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung oder einschlägige Berufserfahrung
  • Beschäftigung in einer sozialpädagogischen Einrichtung (mind. 19,5 Std./Woche)
  • Gute Deutschkenntnisse (mind. Niveau B2)
  • Ein aktuelles erweitertes Führungszeugnis ist erforderlich.

 

Was kostet die Ausbildung?

  • Einmalig: 30 € Verwaltungsgebühr
  • Monatlich: Ca. 15 € für Lernmaterialien
  • Förderung: BAföG ist möglich

     

Bewerbung leicht gemacht

Start im August: Bewerben von Februar bis Juli
Start im Februar: Bewerben von September bis Januar

Erforderliche Unterlagen:

  • Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Schul- und Ausbildungszeugnisse
  • Arbeitsnachweise
  • 2 Passbilder
  • Nachweis über Aufenthaltsstatus (falls zutreffend)
     

Beratung zu unseren Bildungsgängen -
Kontaktiere uns!

Beratung für Fachoberschule und berufsbegleitende Erzieher*innenausbildung
Tel.: 030 - 21730-242

Beratung für Erzieher*innenausbildung in Vollzeit / Bachelor und sozialpädagogische Assistenz
Tel.: 030 - 21730-240
 

 

Entdecke den Aufbau der berufsbegleitenden Erzieher*innenausbildung am PFH mit Lehrerin Anne Cramer: Zwei Tage Schule, drei Tage Praxis. Ganzheitliche Verzahnung von Praxis und Theorie im Einklang mit dem Gründungsgedanken von Henriette Schrader-Breymann.