Unsere berufsbegleitende Erzieher*innenausbildung dauert drei Jahre und schließt mit einer staatlich anerkannten Abschlussprüfung ab. Die Ausbildung wird in Teilzeit angeboten und Studierende arbeiten parallel zum Unterricht in einer sozialpädagogischen Praxiseinrichtung. Eine Besonderheit der berufsbegleitenden Ausbildung ist die optionale Wahl des Schwerpunkts Traumapädagogik.

Beratung

Haben Sie Interesse, sich zu unseren Bildungsgängen beraten zu lassen?
Gerne können Sie sich bei Fragen auch an unser Schulsekretariat wenden.

Beratung für Fachoberschule und berufsbegleitende Erzieher*innenausbildung
Tel.: 030 - 21730-242

Beratung für Erzieher*innenausbildung in Vollzeit / Bachelor und sozialpädagogische Assistenz
Tel.: 030 - 21730-240

Unsere Ausbildung in aller Kürze 

  • Die Ausbildung ist berufsbegleitend in Teilzeit.
  • An zwei Tagen pro Woche (16 Wochenstunden) findet Unterricht statt und an drei Tagen der Woche (mindestens 19,5 Wochenstunden) arbeiten Sie in einer sozialpädagogischen Einrichtung.
  • Die Studienzeit beträgt drei Jahre.
  • Sie schließen die Ausbildung mit einer staatlich anerkannten Abschlussprüfung zum/r Erzieher*in ab.
  • Es gibt die Möglichkeit, Traumapädagogik als Schwerpunkt zu wählen. 
  • Sie haben Anspruch auf ein BVG Azubiticket.
  • Schulische Voraussetzung sind Abitur/Fachhochschulreife ODER Mittlerer Schulabschluss mit Ausbildung/Vorerfahrung.
  • Sie haben die Möglichkeit, ein Erasmus+ finanziertes Praktikum zu absolvieren.
  • Der nächste Ausbildungsstart ist im August 2023. 

Bewerbungen für die berufsbegleitende Teilzeitausbildung sind ab Februar 2023 möglich. 

Anne Cramer, Lehrerin am PFH, erklärt den Aufbau der berufsbegleitenden Erzieher*innenausbildung am PFH: Zwei Tage Schule, drei Tage Praxis. Die Verzahnung von Praxis und Theorie entspricht auch dem ganzheitlichen Gründungsgedanken von Henriette Schrader-Breymann.