
Wir zählen zur Zeit 22 Regelklassen und 2 Willkommensklassen mit insgesamt 450 Schülerinnen und Schülern. Unser Kollegium besteht aus 45 Lehrerinnen und Lehrern und 25 Erzieherinnen und Erziehern.
Die Sommerferien stehen vor der Tür! Wir wünschen allen Familien eine erholsame Sommerzeit!
Für alle die uns während der Ferien besuchen möchten unser Ferienplan mit allen Aktivitäten:




Schwerpunkte der Neumark-Grundschule sind:
- Soziales Lernen als fester Bestandteil des Stundenplans
- Entwicklung der Sprachkompetenz
- Deutsch als Zweitsprache
- Zusammenarbeit mit Eltern
- Zugehende Familienberatung
- Offene Angebote im Rahmen der ergänzenden Förderung und Betreuung
Alltag in der Ganztagsbetreuung:
Wir betreuen die Kinder im Rahmen der Offenen Ganztagsschule nach dem Unterricht im Rahmen unseres offen AG-Bandes. Die Betreuung deckt die Zeit von 13:30 - 16:00 Uhr ab. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit ein Früh- oder Spätmodul hinzuzubuchen.
- Frühdienst (6:00 Uhr-7:30 Uhr)
- Nachmittagsbetreuung (13:30 - 16:00 Uhr)
- Spätbetreuung (16:00Uhr-18:00 Uhr)
Darüber hinaus kooperiert die Schule eng mit den PFH-Einrichtungen im unmittelbaren Umfeld, deren Angebote zum Teil in der Schule selbst stattfinden. Dazu gehören Familientreffs, der Kinderzirkus Juxirkus, eine Familienberatung und diverse Projekte der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Zur Neumark-Grundschule gehört auch die Schulstation "Schuloase". Die Schuloase richtet sich mit ihren Angeboten vor allem an jene Kinder in der Neumark-Grundschule, die in aktuellen Krisen und ganz individuellen Konfliktsituationen Unterstützung und Zuwendung suchen.
Seit der Zusammenarbeit mit dem Pestalozzi-Fröbel-Haus werden zentrale Elemente des im PFH entwickelten Early Excellence-Konzepts in der Schulanfangsphase eingeführt. Dazu gehören: die Wahrnehmung der individuellen Stärken und Potenziale der Kinder, die Einbeziehung der Eltern in gemeinsame Lernprozesse und die Öffnung der Schule hin zum Stadtteil. Die Verknüpfung aller drei Aspekte sehen wir im Elementar- und im Primarbereich als wesentliche Voraussetzung, um Kinder gezielt und differenziert fördern zu können.
